
Zentralbanken kaufen im Mai mehr Gold zu
Im Mai erhöhten die Zentralbanken ihre weltweiten Goldreserven um 35 t. Das ist der zweite Monat mit Nettokäufen in Folge, nachdem sich Nettokäufe und -verkäufe zuletzt abgewechselt hatten
Artikel lesenIm Mai erhöhten die Zentralbanken ihre weltweiten Goldreserven um 35 t. Das ist der zweite Monat mit Nettokäufen in Folge, nachdem sich Nettokäufe und -verkäufe zuletzt abgewechselt hatten
Artikel lesenDer Nachfragerückgang führt dazu, dass Spekulanten auf fallende Metallkurse wetten, während die Energiekrise gleichzeitig die verfügbaren Bestände bedroht!
Artikel lesen„Wie die Inflation die Zinskosten des Staates explodieren lässt“ titelt Les Echos am 30. Juni. Schau an. Der vorherrschenden Überzeugung zufolge lassen sich die Schulden doch mit einer guten Inflationswelle auslöschen. Dem ist wohl nicht so?
Artikel lesenDie Staatsschulden in der Eurozone nähern sich dem Wert von 12 Billionen Euro an (95,6 % des BIP) und die europäische Gemeinschaftswährung ist heute stärker durch strukturelle Instabilitäten bedroht als je zuvor. Zum einen ist die Bestimmung der Leitzinsen durch die EZB für eine so stark differen...
Artikel lesenDie massive Geldschöpfung seit 2000 hat eine Schulden- und Vermögenswertblase entstehen lassen, die jetzt platzen wird. Investoren werden schockiert sein, mit welcher Geschwindigkeit der Markt fällt. Sie werden erst reagieren, wenn es schon zu spät ist. Die massive Geldschöpfung der Zentral- und...
Artikel lesenDoch was, wenn der Kampf gegen die Stagflation gerade erst begonnen hat? Gold ist ein exzellenter Fluchtwert im Falle einer langanhaltenden Stagflation, ganz besonders angesichts des sinkenden physischen Angebots.
Artikel lesenUm den historischen Inflationsraten zu begegnen, beenden die Zentralbanken Schritt für Schritt ihre Politik des „kostenlosen Geldes“. Die Ära der Liquidität im Überfluss scheint vorüber. Doch für wie lange? Die Folgen einer Normalisierung der Geldpolitik sind an den Märkten bereits spürbar. Denno...
Artikel lesenKurzfristig könnte durch eintreffenden Warenrückstau ein Überangebot mit großen Rabatten entstehen, doch längerfristig werden die Waren immer teurer oder verschwinden vom Markt. Sorgen Sie jetzt vor. Die Historie hat oft bewiesen, daß man mit Edelmetallen sein Vermögen schützt.
Artikel lesenIm Umfeld rapider Kursverluste bei den meisten Anlageklassen bewegt sich die Welt jetzt auf katastrophale Verwerfungen zu, die es so in der Geschichte noch nicht gegeben hat. Die wenigen Menschen, die Vermögen zu sichern und zu schützen haben, werden mit physischem Gold und etwas Silber deutlich...
Artikel lesenWie in den 1940-ern sitzen viele Zentralbanken heute in der Falle. Sie können die Zinsen nicht hartnäckig über die aktuelle Inflationsrate anheben und müssen sich stattdessen mit allmählichen Zinsschritten, langatmiger Forward Guidance, Kontrolle der Zinskurve und dem Versuch, einen Teil der Schu...
Artikel lesenHistorisch betrachtet waren die Wirtschaftsräume Europas und Nordamerikas immer eng miteinander verbunden. Die Zahlen zeigen vergleichbares Wachstum und einen vergleichbaren Lebensstandard, auch wenn die USA immer einen gewissen Vorsprung gegenüber dem „alten Europa“ hatten. Die aktuelle Krise mi...
Artikel lesenIn den letzten 50 Jahren gingen starke Stimmungstiefs der Verbraucher immer mit Zeiten einher, in denen Gold gekauft wurde. Es ist, als hätte der Goldmarkt die steuer- oder geldpolitischen Maßnahmen infolge der Motorpanne jeweils vorausgeahnt.
Artikel lesenInvestoren, die rechtzeitig ausgestiegen sind, werden ihre Mittel anderswo anlegen müssen. Doch an der Börse geht es bergab und an den Anleihemärkten ebenfalls. Sicherheit bieten Investitionen in Edelmetalle, deren Chart- und Fundamentaldaten äußerst positiv sind.
Artikel lesenPhysisches Gold wird seine Eigenschaft als sicherer Hafen und als realer Vermögenswert ohne Gegenparteirisiko über kurz oder lang ausspielen. Einfach deshalb, weil unserer seit 1971 goldbefreites Geld- und Finanzsystem einer kontinuierlichen Schuldenexpansion ausgeliefert ist. Dass man Wohlstand...
Artikel lesenDie EZB muss sich nun entscheiden zwischen Pest und Cholera: Bekämpft sie die Inflation und beendet damit das Währungsexperiment Euro und schickt die Zombiestaaten in den Bankrott oder rettet sie diese und riskiert eine Hyperinflation. Egal wie man es dreht und wendet, beides führt zum gleichen E...
Artikel lesenDie Heftigkeit des Einbruchs am Anleihemarkt ist beispiellos. Der Aggregate Index von Bloomberg, der die Entwicklung von mehr als 28.000 Schuldtiteln misst, ist seit Jahresbeginn über 15 % gesunken – ein Rückgang, wie wir ihn seit den 1970-er Jahren nicht mehr erlebt haben.
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