FLATION wird das Schlüsselwort der kommenden Jahre werden. Die Welt wird zeitgleich inFLATIONdeFLATIONstagFLATION und letztlich hyperinFLATION erleben.

Ich hatte diese –FLATIONÄREN Ereignisse schon in der Vergangenheit in verschiedenen Artikeln prognostiziert. Hier ist der Link zu einem Artikel aus dem Jahr 2016.

Im Umfeld rapider Kursverluste bei den meisten Anlageklassen bewegt sich die Welt jetzt auf katastrophale Verwerfungen zu, die es so in der Geschichte noch nicht gegeben hat. Seit Anfang 2022 ist es zu einer allgemeinen Vermögenspreisimplosion von rund 20 % gekommen. Nur wenige Investoren begreifen, dass das erst der Anfang ist. Wenn dieser Bärenmarkt vorüber ist, werden wir Verluste von 75 -90 % bei Aktien, Anleihen und anderen Vermögenswerten erlebt haben.

Verluste in diesen Größenordnungen hat es seit ganzen drei Generationen nicht mehr gegeben, und deswegen werden die Schockwellen eine verheerende Wirkung haben.

Während die Vermögensblasen schrumpfen, starten die Güter- und Dienstleistungspreise zeitgleich in einen Inflationszyklus, den die gesamte Welt in diesem Ausmaß nie zuvor erlebt hat.

Auf einzelne Länder beschränkte Hyperinflationen hat es in der Vergangenheit schon gegeben, doch noch nie auf globaler Ebene!

Aktuell liegt die offizielle Inflationsquote in den USA und in Europa bei ca. 8 %. Für den Durchschnittskonsumenten im Westen sind die Preise für Güter des täglichen Bedarfs – wie Treibstoff und Lebensmittel – im Durchschnitt aber um mindestens 25 % gestiegen.

Eine unheilvolle Welt 

In vielen Bereichen stehen der Welt also katastrophale Entwicklungen bevor.

Wie immer in Krisenzeiten suchen alle die Schuld bei anderen. Im Westen geben die meisten Menschen Putin die Schuld. Ja, Putin ist der Schurke, und es ist seine Schuld, dass die Preise für Lebensmittel und Energie sprunghaft ansteigen. Niemand analysiert wirklich, was oder wer Russland zum Eingreifen bewogen hat; weder Politiker noch Leitmedien verstehen die Bedeutung von Geschichte, die für die aktuellen Entwicklungen aber von zentraler Bedeutung ist.

In schwierigen Zeiten braucht es Schuldige. Viele Amerikaner werden die Schuld bei Biden suchen, der den Bezug zu den meisten Entwicklungen in den USA verloren hat und zudem noch sein eigenes Gleichgewicht. In Großbritannien sucht man die Schuld bei Boris Johnson, der seit der Partygate-Affaire die Kontrolle über das Vereinigte Königreich verloren hat. In Frankreich ist Macron der Schuldige, der gerade seine Mehrheit im Parlament verloren hat. Und in Deutschland bekommt Scholz die Schuld, weil er der Ukraine Geld für Waffen gibt und Russland Geld für Gas.

Solche Schuldzuweisungen sind nur der Anfang. Politisches Chaos und Anarchie wird eher die Regel sein und nicht die Ausnahme, denn das Volk wird die Führungen verantwortlich machen für steigende Preise, steigende Steuern und sinkende Leistungen in allen Bereichen.

Kein Land wird in der Lage sein, die staatlichen Sozialleistungen an die galoppierende Inflation anzupassen. Dasselbe gilt für ungedeckte oder unterfinanzierte Rentenleistungen, die drastisch fallen oder sogar ganz verschwinden werden, weil die zugrundeliegende Vermögenswertbasis – bestehend aus Aktien und Anleihen – implodiert.

In der Folge werden in vielen Ländern anarchische Zustände herrschen.

Deflationäre Implosion der Anlagemärkte

Aktien

Die „Everything-Bubble“ ist zu Ende. Möglich war sie nur durch das wohlwollende Verhalten der Zentralbanken bei der perfekten Manipulation ihrer eigenen Kontrollinstrumente – Geldschöpfung und Zinssätze.

Die Konsequenz von kostenfrei verfügbarem Geld war eine Verdreifachung der globalen Verschuldung (auf 300 Billionen $) im Verlauf dieses Jahrhunderts, und das praktisch zinskostenfrei.

Für Investoren, groß wie klein, war das ein Gottesgeschenk – Manna vom Himmel. Alles, was Anleger anfassten, stieg; und bei jeder Marktkorrektur wurde mehr Manna produziert.

Für Investoren galt nur: „Ob Kopf oder Zahl, ich gewinne immer.“

Dieses Markt-Schlaraffenland sorgte dafür, dass jeder zum Investment-Guru wurde. Selbst die Dummen wurden reich.

Wenn ich heute mit befreundeten Investoren rede, zeigt man sich vielleicht ein wenig beunruhigt, man sieht aber keinen Grund, warum der langfristigen Hausse-Trend nicht anhalten sollte. Zumindest für Anleger sind Greenspan, Bernanke, Yellen und Powell die besten Freunde gewesen; und Hauptziel der US-Notenbank war ja auch, die Investoren glücklich und reich zu halten. Deswegen halten die meisten Investoren jetzt auch still, trotz 20 %iger Verluste klassenübergreifend. Das werden sie bereuen.

Also: Die meisten Investoren vertrauen darauf, erneut gerettet zu werden, wobei sie nicht erkennen, dass es dieses Mal ganz anders laufen wird.

Wie man weiß, sind die Kursstürze an den Investmentmärkten NICHT nur Folge einer (180-Grad)-Kehrtwende bei der Zinspolitik der Zentralbanken sowie des Übergangs von quantitativen Lockerungen zu quantitativen Straffungen.

Nein, jene Genies, die an der Spitze der Zentralbanken stehen, sehen Entwicklungen überhaupt nie kommen – oder erst dann, wenn es zu spät ist. Dass die Welt mit aller Macht von Inflation erfasst wird, war für viele von uns schon seit längerem klar – doch offensichtlich nicht für die Menschen, die die Geldpolitik bestimmen. Sie werden jedenfalls nicht dafür bezahlt, irgendetwas kommen zu sehen, bevor es tatsächlich eintrifft.

Im Chart unten sehen wir den Dow seit 1970. 1982 begann der aktuelle, 40-jährige Bullenmarkt. Seit Beginn der Hausse haben Investoren eine drastische Versechsundvierzigfachung (46x) ihrer Aktienportfolios erleben können.

Es gab insgesamt vier beängstigende Korrekturen zwischen 35 % und 55 %. An die erste – im Oktober 1987 – erinnere ich mich noch gut. Es war der Schwarze Montag und ich war in Tokio wegen des Börsengangs von Dixons, ein in Großbritannien gelistetes (FTSE 100) Unternehmen, dessen Vizevorsitzender ich war. Am 19. Oktober stürzte der Markt um 23 % ab und innerhalb von 12 Tagen machte der Dow Verluste von 40 %.

Nicht die beste Zeit, um sich an der Tokioter Börse listen zu lassen.

Schaut man im Chart unten auf das Jahr 1987, sieht man auch, dass der massive Einbruch von damals heute kaum auffällt.

 

 

Ein weiterer sehr wichtiger technischer Faktor in diesem Chart ist die bärische Divergenz im Relative-Stärke-Index (kurz RSI). Seit 2018 machte ich immer wieder darauf aufmerksam, dass der RSI in diesem Quartalschart ständig niedrigere Hochs ausbildete, während der Dow immer neue Höchststände markierte. Dieses sehr bärische Signal würde zwangsläufig zu starken Verlusten im Dow führen. Und die sehen wir inzwischen auch.

Meine langfristige Prognose, dass effektiv Verluste von 90 % am Aktienmarkt zu erwarten sind, hat sich auch heute nicht geändert. Derartige Verluste sind nicht größer als die der Jahre 1929-1932, allerdings haben sich die heutigen Bedingungen an den Schuldenmärkten und auch das globale Ausmaß der Blasen drastisch verschlechtert. Allein eine Rückkehr zu den Tiefs von 2002 und 2009 käme schon einem 80 %igen Einbruch von den derzeitigen Höchstständen gleich.

Der Wilshire 5000, der alle US-Aktien repräsentiert, hat seit Jahresbeginn 11 Billionen $ oder 23 % verloren. Siehe Chart unten. Weitere Billionen gingen an den Anleihemärkten verloren.

 

 

Anleihen

Der 39-jährige Bullenmarkt der Anleihepreise (Bärenmarkt bei Zinssätzen) ist jetzt zu Ende gegangen. Tatsächlich endete er schon 2020 bei 0,5 %, nachdem die Zinssätze seit 1981 von 15,5 % gefallen waren.

Ich gehe davon aus, dass die Zinssätze über die Stände von 1981 steigen werden, während der größte Schuldenmarkt der Menschheitsgeschichte implodiert.

Viele Schuldner – staatliche wie private – werden ausfallen und die Anleihezinsen werden unendliche Stände erreichen, während die Anleihepreise kollabieren.

Diese Implosion der Anleihemärkte wird natürlich enorme Folgewirkungen für Finanzsystem und Märkte haben – mit Insolvenzen bei Banken und anderen Finanzinstitutionen.

 

 

Nach jahrelangen Anstrengen (10 Jahre und mehr), die Inflation auf 2 % zu bringen, haben Zentralbanker wie Yellen und Lagarde jetzt den Schock ihres Lebens bekommen, weil die offiziellen Inflationsquoten in kurzer Zeit auf über 8 % schossen; wobei die tatsächliche Inflation für die meisten Menschen vielleicht bei ca. 20 % bis 25 % liegt.

Dieser Anstieg der Inflation muss ein solcher Schock für die Notenbankenchefs gewesen sein, dass man sie über Wochen nicht wahrhaben wollte und als „vorübergehend“ bezeichnete.

Die Vorstände der Federal Reserve und EZB haben die gruslige Fähigkeit, rein gar nichts von dem kommen zu sehen, was sie nicht selbst vorausberechnet haben. Und da sie niemals auch nur einen einzigen Markttrend korrekt vorausberechnet haben, werden sie zwangsläufig immer den falschen Weg einschlagen.

Sie wären erfolgreicher, wenn sie einfach nur die Würfel entscheiden ließen. Langfristig hätten sie dann zumindest eine 50 %ige Chance, richtig zu liegen. Stattdessen haben sie eine 100 %ige Erfolgsbilanz beim Falschliegen.

Ich erwähne es ständig: Zentralbanken sollten nicht existieren! Die Naturgesetze und die Gesetze von Angebot & Nachfrage würden bei der Regulierung der Märkte viel bessere Arbeit verrichten. Ohne Zentralbanken und deren Manipulationen käme es zu einer Selbstkorrektur der Märkte und nicht zu jenen extremen Höhen und Tiefen, die diese Banken erzeugen.

Wie absurd diese desaströse Manipulation durch Zentralbanken ist, zeigt sich deutlich an den Kreditmärkten. Jahrelang stiegen die Kreditmengen im Umfeld von Null- oder Negativverzinsung sprunghaft an.

Jedem Wirtschaftsstudenten wäre klar, dass hohe Kreditnachfrage zu hohen Kreditkosten führt. Das zumindest wären die natürlichen Konsequenzen von Angebot & Nachfrage in einem freien und unmanipulierten Markt.

Das würde natürlich auch umgekehrt gelten: Gäbe es keine Nachfrage nach Krediten, würden die Zinssätze sinken, was die Nachfrage stimuliert.

Ich frage mich, was man Studenten heute noch beibringen soll, wenn angesichts eklatanter Manipulation kein Markt mehr korrekt funktioniert. Ich vermute, dass unsere „woke“ Gesellschaft auch die Ökonomiebücher umschreiben wird, so wie schon die Geschichtsbücher.

Ich würde ein Wirtschaftsstudium unter solchen Bedingungen hassen.

Anlagemärkte - wohin noch flüchten? 

Also: Welche Konsequenzen haben derart verheerende Zeiten?

Im Jahr 2022 ist buchstäblich jede einzelne Anlageklasse mit Verlusten von rund 20 % konfrontiert wie die Tabelle unten zeigt. Auch die Ära der erfolgreichen Kursrücksetzerkäufe ist zu Ende, weil rundherum alles einbricht.

Angesichts panischer Marktreaktionen und erster Opfer sind die Investoren gelähmt. Sie hoffen, dass sie von der Federal Reserve und anderen Zentralbanken gerettet werden, sie haben allerdings Angst, dass es diesmal anders kommen könnte. Doch all das ist nur der Anfang. Viel mehr Panik und deutlich mehr Opfer werden folgen.

Private wie institutionelle Investoren sind völlig desorientiert. Alle Sektoren fallen gleichzeitig. Man kann sich einfach nirgendwo mehr hinwenden.

Schauen Sie sich nur folgende Tabelle an:

 

 

 

Gold in Euro und Gold in den meisten anderen Währungen weist bislang für das Jahr 2022 einen positiven Ertrag aus.

Doch jetzt schauen Sie sich den Rest an: Alles andere – von Unternehmensanleihen über US-Staatsanleihen bis hin zu Aktien, Immobilien, Technologiewerten und Kryptos etc. – hat in diesem Jahr zweistellige Verluste zwischen 16 % bis 71 % hinnehmen müssen!

Niemand erkennt, dass das erst der Anfang ist.

Die Mehrheit der Anleger ist vollkommen gelähmt. Sie alle hoffen auf eine schnelle Erholung wie im April 2020, sie werden aber eine sehr, sehr schwere Enttäuschung erleben. SIE WIRD EINFACH NICHT KOMMEN!

Die Anleger sind weder mental noch finanziell vorbereitet auf das, was jetzt kommt.

Bislang sehen wir nur marginale Verkäufe. Die meisten Investoren rühren sich nicht vom Fleck und werden in einem Markt bleiben, der um 50 % und mehr korrigiert, bevor sie erkennen, dass es sehr ernst ist. Und ab diesem Punkt werden sie anfangen zu beten und zu hoffen, weil sie glauben, dass es nun zu spät sei, um noch auszusteigen.

Leider wird niemand verstehen, dass es diesmal ganz anderes laufen wird, dass diesmal die meisten Anlageklassen effektiv um 90 % und mehr fallen werden.

Monumentale Superblasen haben nie ein Happyend

Monumentale Superblasen können nur schlimm enden. Doch kein Anleger hat Erfahrungen mit solch massiven Implosionen von Blasen, weil es sie nie zuvor gegeben hat.

Ich habe die Konsequenzen in vielen Artikel erläutert, und sie werden verheerend sein.

Traurigerweise werden Kassandras erst dann ernst genommen, wenn es zu spät ist. Und das wird auch diesmal so sein.

Und glauben sie nicht, dass irgendjemand zur Hilfe kommt. Die US-Notenbank, die in den letzten 10 Jahren bei geldpolitischen Straffungen immer zu spät reagiert hat, wird die Investoren nicht retten. Sie wird stattdessen nur mehr Qualen bereithalten – in Form von Zinserhöhungen und strafferer Geldpolitik.

Natürlich wird die Federal Reserve ab einem bestimmten Punkt auch wieder reagieren und panisch die Zinssätze senken und Falschgeld ins System einspeisen. Doch das wird viel zu spät kommen. Zudem lässt sich ein moralisch wie finanziell bankrottes System mit keinem Falschgeld der Welt retten, und sei es noch so viel.

Die moralisch wie finanziell bankrotte westliche Welt hat diese kommende Misere erzeugt und muss jetzt auch unter den Konsequenzen leiden.

Leider ist das der einzige Weg, damit all das zu Ende geht. Ein verkommenes und schuldendurchsetztes System kann nur in einer katastrophalen Misere enden.

Schulden werden implodieren und Anlagewerte werden implodieren. Die Gesellschaft wird nicht funktionieren und auch keine Sozialversicherungen, Renten etc. Das wird enorm großes menschliches Leid hervorbringen, das letztlich alle trifft.

Auch die Weltbevölkerung wird drastisch schrumpfen. Mitte des 19. Jahrhunderts lebten 1 Milliarde Menschen auf der Welt und das Bevölkerungswachstum war seit Jahrtausenden niedrig gewesen. In den folgenden 170 Jahren explodierte die Weltbevölkerung dann förmlich auf 8 Milliarden Menschen. Ein Chart der plötzlich solche Spitzen ausbildet, korrigiert in der Regel um bis zu 50 %. Die Gründe für ein Sinken der Weltbevölkerung liegen auf der Hand: ökonomischer Kollaps, Elend, Hungersnot, Krankheiten und Kriege.

 

 

Ein solches singuläres Ereignis ist notwendig für die Welt, damit sich ein kaputtes System aufräumt und eine neue Ära mit grünen Trieben und stärkeren moralischen wie ethischen Werten beginnen kann.

Vermögenssicherung ist eine Notwendigkeit

Un ratio Dow/Or de 0,5 signifierait un Dow à 5 000 et un prix de l'or à 10 000 $.

Die wenigen Menschen, die Vermögen zu sichern und zu schützen haben, werden mit physischem Gold und etwas Silber deutlich besser laufend als mit allen konventionellen Anlagemärkten, welche einbrechen. Dieser Trend hat schon begonnen, wie man in der Tabelle oben sehen kann.

Die Aktienmärkte werden abrutschen und Rohstoffe werden rapide steigen.

Für Anleger lässt sich das am besten anhand des Dow/Gold-Verhältnisses illustrieren. Aktuell steht das Verhältnis bei 16,5 und wahrscheinlich wird es langfristig seine Unterstützung bei 0,5 finden. Das Erreichen dieser Zielmarke entspricht einem 97 %igen Verfall des Dow im Verhältnis zu Gold. Das klingt unglaublich, doch angesichts der heutigen Umstände ist dieses Niveau durchaus möglich. Dazu auch mein Artikel.

Ein Dow/Gold-Verhältnis von 0,5 könnte zum Beispiel Folgendes bedeuten: Dow 5.000 Punkte und Gold 10.000 $.

Gold – Die ultimative Absicherung gegen Vermögenszerstörung 

Jeder, der eine Hyperinflation selbst erlebt hat, weiß auch Folgendes: Das einzige Geld, das eine derart katastrophale Misere überlebt, ist Gold. Vor einem Jahr traf ich einen Mann aus dem ehemaligen Jugoslawien, der mich erkannt hatte. Er erzählte meinen mit anwesenden Freunden, dass physisches Gold seine Familie vor dem kompletten Niedergang gerettet hatte. Meine Freunde haben seinen Ratschlag leider nicht beherzigt.

Denken Sie dennoch daran, dass jeder Schutz oder jede Versicherung erworben werden muss, bevor die Katastrophe eintritt!

 

 

Ihr wichtigstes Vermögen ist Ihr Verstand, Ihr Herz und Ihre Seele. Menschen, die diese Anlagen weise einzusetzen wissen, bieten sich immer Gelegenheiten.

Und wie immer gilt in Krisenzeiten: Dasein und Hilfe für Familie und Freunde ist Ihre wichtigste Aufgabe.

Originalquelle: Matterhorn - GoldSwitzerland

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