In Europa erhöht die EZB die Zinsen und könnte dies im Inflationsumfeld sogar weiter tun und dabei den Zusammenbruch der Wirtschaft riskieren. Durch die politisch motivierte Energiekrise ist der US-Dollar kurzfristig im Vorteil, da Europa viel höhere Lasten trägt. Letztendlich sind aber alle Papierwährungen seit 1971 um 97 bis 99 Prozent gegen Gold gefallen, die aktuellen Schwankungen sind vernachlässigbar. Es scheint, daß die Edelmetalle weiter von den Banken manipuliert werden, um falsche Stärke des Dollars zu suggerieren, doch der Druck steigt und auch die US-Wirtschaft gerät mehr und mehr in Schwierigkeiten. Profiteure des Absturzes des Westens sind die BRICS-Staaten, die Rohstoffe und Produktion vereinen und sogar eine eigene Reservewährung schaffen, während sich der Westen von Blasen abhängig gemacht hat, die mit dem Papiergeld platzen. Der Fokus sollte jetzt weiter auf Realwerten liegen.
Originalquelle: Matterhorn - GoldSwitzerland
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