Zentralbanken
China hat die Importquote für Gold deutlich erhöht: 150 Tonnen im Wert von mehr als 8 Milliarden US-Dollar werden im April und Mai eingeführt. Steht dahinter die Einführung eines neuen Goldstandards? Dies diskutiert Sebastian Hell in seinem neusten Video.
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Der ehemalige Vorstand der Bank of England, Mervyn King, hat sich in einem aktuellen Interview kritisch gegenüber seinen Amtskollegen und deren Geldpolitik geäußert. "Das wird nicht gut enden" sind seine Worte in einem Interview mit der NZZ. Sebastian Hell sieht sich die interessantesten Passagen an und bezieht dazu Stellung.
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Warren Buffett nannte Derivate Massenvernichtungswaffen, und damit hatte er absolut Recht. Gierige Banker haben die Derivate zu einer selbstzerstörerischen Nuklearwaffe umgebaut. Archegos zeigt der Welt jetzt, dass ein unbekannter kleiner Hedgefonds an Kreditlinien im Umfang von 30 Milliarden $ oder mehr kommen kann und somit eine schnelle Ausbreitung von Finanzkrisen und das Entstehen unkontrollierbarer Verluste ermöglicht.
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Der Ausstieg am Aktienmarkt und physisches Goldeigentum wird also nicht nur eine zukunftsträchtige Entscheidung sein, man folgt damit auch einer 2.500 Jahre alten Weisheit, die Konfuzius uns heute noch lehrt.
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Die C19-Situation führt zu einer immer schneller steigenden Verschuldung, was von den Märkten noch nicht realisiert wird. Anleihekurse am langen Ende steigen schon und bescheren große Verluste, die kurzfristigen Zinsen werden folgen. Die Welt kann normale Zinsen nie wieder zahlen, der Zusammenbruch ist unvermeidbar. Die steilere Zinsstrukturkurve wird jetzt die Ausleihungen sogar noch riskanter machen.
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Wenn ich mich vor Investoren stelle und ihnen erzähle, dass Goldeigentum aus Vermögensschutzgründen absolut essentiell sei, weil das Finanzsystem die größte Blase der Geschichte ist, dann würden die meisten mich ignorieren oder verhöhnen. Wenn ich ihnen sage, dass der Dollar und die meisten Währungen seit 1971 um 97-99 % gegenüber Gold gefallen sind und seit 2000 um 85 %, dann würden sie gähnen. Sie sind allein interessiert an ihren nominalen Aktienmarktgewinnen und verstehen nicht, dass sie effektiv betrachtet gar nichts gewonnen haben.
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Eine Zentralbank hat jüngst verkündet, dass sie 100 Tonnen Gold im Wert von knapp 5 Milliarden Euro kaufen will. Welche Gründe könnten hinter so einer Entscheidung stecken? Gibt es Warnsignale? Diesen Fragen geht Sebastian Hell heute nach.
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Die COMEX-Terminbörse ist nicht einfach ein Ort, wo Papierkontrakte gekauft und verkauft werden, sie ist viel mehr ein korrupter Stützpunkt, wo jene Papierkontrakte gehebelt und manipuliert werden und wo die Preise der zugrundeliegenden Güter bestimmt werden.
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Um sich vor der Inflation und der damit einhergehenden Enteignung zu schützen, ist es jetzt unerlässlich Vermögenssicherung zu betreiben. Edelmetalle sind dabei trotz der jüngsten Kurskorrektur ein absolut notwendiges und seit 5000 Jahren bewährtes Standbein zum Schutz der Kaufkraft in jedem diversifizierten Portfolio.
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Angesichts des Drucks, der auf Aktien und Anleihen lastet, fallen die Edelmetalle aus Mitgefühl mit, was zu Beginn fallender Märkte oft der Fall ist. Seit 20 Jahren sage ich, dass sich Gold und Silber fundamental betrachtet in einem sehr starken Aufwärtstrend befinden, der durch die Papiergeldzerstörung der Zentralbanken vollste Rückendeckung hat. Im Verlauf großer Aufwärtstrends gibt es immer auch Korrekturen und einige davon können sogar brutal sein.
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