
Steuert Frankreich auf eine Finanzkrise zu?
Frankreich durchlebt eine kritische Phase seiner Geschichte. Zur Demokratie- und Politikkrise gesellt sich nun auch noch die Möglichkeit einer Finanzkrise.
Artikel lesenFrankreich durchlebt eine kritische Phase seiner Geschichte. Zur Demokratie- und Politikkrise gesellt sich nun auch noch die Möglichkeit einer Finanzkrise.
Artikel lesenAm 8. September wird sich die französische Regierung einem entscheidenden Vertrauensvotum stellen. Die Gefahr ist klar: Wenn die Regierung scheitert und der Generalstreik das Land lahmlegt, könnte Frankreich innerhalb weniger Tage in eine systemische Anleihe- und Bankenkrise stürzen, ohne dass es...
Artikel lesenDie US-Wirtschaft zeigt weitaus deutlichere Anzeichen von Schwäche, als die Märkte aktuell einzupreisen scheinen. Die amerikanischen Verbraucher, denen durch die Teuerungen die Luft abgeschnürt wird, sehen sich gezwungen, massiv auf Kredite zurückzugreifen. Der nächste unvermeidliche Schritt wird...
Artikel lesenDie Finanzwelt steht möglicherweise kurz vor einem Paradigmenwechsel. Die finanzielle Repression, von der man glaubte, sie sei in die Vergangenheit verbannt worden, kehrt still und leise durch die japanische Tür zurück. Die Behörden in Tokio versuchen bereits, die Zinskurve zu manipulieren, indem...
Artikel lesenDas allmähliche Verschwinden der strukturellen Käufer von Staatsschulden – Zentralbanken, Japan, Rentenfonds – läutet eine neue Ära ein, in der Schulden nicht mehr „kostenlos“ sind, sondern in einem wettbewerbsorientierten Umfeld wieder attraktiv werden müssen. In diesem neuen Kontext gewinnt phy...
Artikel lesenSeit mehreren Jahrzehnten schon befindet sich die Weltwirtschaft auf der Flucht nach vorn. In jeder Krise haben es die Staaten vorgezogen, die Folgen durch noch mehr Verschuldung abzuwenden. In diesem Zusammenhang wurden verschiedene Vorschriften erlassen. Das jüngste Regelwerk, bekannt als Basel...
Artikel lesenWenn der Anleihenmarkt, insbesondere der Markt für US-Staatsanleihen, instabil wird oder das Vertrauen der Anleger verliert, ist das nicht nur eine schlechte Nachricht für die Finanzportfolios: Es ist ein Riss im Herzen der globalen Finanzarchitektur.
Artikel lesenDonald Trumps jüngster Tonwechsel in Bezug auf die Zölle sowie sein unerwartetes Nachgeben gegenüber Jerome Powell, dem Vorsitzenden der US-Notenbank, machen eine oft übersehene Tatsache deutlich: Die wahren Machtverhältnisse zeigen sich nicht auf der politischen Bühne, sondern am US-Schuldenmarkt.
Artikel lesenPeter Schiff warnt vor einer drohenden Dollarkrise, einem Rückgang der Kaufkraft und einer brutalen Umkehr der globalen Kapitalströme. Er geht davon aus, dass der Goldpreis in den kommenden Jahren auf 5.000 bis 20.000 Dollar steigen könnte.
Artikel lesenDie US-Treasuries, die in Krisenzeiten als letzter Zufluchtsort der Märkte gelten, scheinen ebenfalls von der Brandung mitgerissen zu werden, während sich Gold über Wasser hält.
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