Die EU möchte die Bargeldmenge pro Bürger begrenzen. Die Geldmengen wachsen in den USA und der Eurozone rasant, wobei die Bilanz der EZB viel schneller wächst als die der FED. Fällt der Euro noch vor dem Dollar? Gut möglich. Soziale Unruhen aufgrund der C19-Zwangsmaßnahmen breiten sich aus, doch haben sie tieferliegende Ursachen, sei es die verfehlte Einwanderungspolitik oder die immer größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich. Kommt noch eine Lebensmittelknappheit hinzu, besteht noch mehr Eskalationspotential. Gold erreichte 2011 1.920 Dollar und 10 Jahre später, bei vervierfachter EZB-Bilanz, liegt es bei 1.800 Dollar. Gold spiegelt die Entwertung des Papiergeldes wider, doch bisher tut es das noch nicht. Nutzen sie die Gelegenheit, denn es wird seiner Rolle gerecht werden.

Originalquelle: Matterhorn - GoldSwitzerland

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