Obwohl sie stark promotet werden, sind Aktien selbst über lange Zeiträume Gold kaum noch überlegen, in den letzten 20 Jahren war Gold sogar Outperformer. Größere Unterschiede ergeben sich, wenn man die Zyklen handelt, wo sich die Relationen verschieben. Der aktuelle Zyklus spricht für große Aktienverluste, die vor uns liegen, da die Dividendenrenditen sehr niedrig sind und die Aktien wegen der globalen Geldschwemme oben gehalten werden. Die Anleger sind auch extrem optimistisch und unterschätzen die Gefahren am Aktienmarkt. Durch Falschgeld erzeugte Blasen werden letztendlich mit dem Falschgeld selbst verschwinden. Sogar im Verhältnis zu Rohstoffen sind Edelmetalle sehr günstig bewertet und bieten Chancen, auch die weiter stark negativen Realzinsen sprechen für Gold. Weitere Gefahr für den Dollar droht von Rußland und Saudi-Arabien, die eine Kooperationsvereinbarung geschlossen haben. Das US-Imperium liegt in den letzten Zügen, was sich auch in vielen militärischen Fehlschlägen widerspiegelt. Mit seinem Untergang wird die Leitwährung verfallen.
Originalquelle: Matterhorn - GoldSwitzerland
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