Die polnische Zentralbank hat jüngst verkündet, dass sie 100 Tonnen Gold im Wert von knapp 5 Milliarden Euro kaufen will. Schon im Jahr 2019 hatte sie 100 Tonnen des gelben Metalls zugekauft und ihre Bestände damit sprunghaft auf die aktuellen 229 Tonnen erhöht. Welche Gründe könnten hinter so einer Entscheidung stecken? Fest steht, dass der aktuelle Vorsitzende der Zentralbank Polens eine große Affinität zu Gold hat. Doch gibt es zusätzliche Warnsignale, welche die Strategie der Zentralbank beeinflussen könnten?

Auch die niederländische Zentralbank hatte sich in der Vergangenheit bereits äußerst positiv zu Gold geäußert und sogar konkret verlauten lassen, dass man das Edelmetall im Fall eines Kollapses des Finanzsystems braucht, um anschließend eine Basis für einen Neustart und eine neue Währung zu haben.

In seinem aktuellen Video wirft Sebastian Hell einen Blick auf die Beweggründe der Zentralbanken und erklärt, warum deren Goldbestände seit der Finanzkrise 2008 kontinuierlich wachsen und was Privatanleger daraus lernen können.

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