Die Inflationsrate ist in den USA auf ein 13-Jahreshoch gestiegen, in Deutschland erreichte die Teuerung ein 12-Jahreshoch. Gleichzeitig plant Joe Biden den US-Haushalt auf 6 Billionen US-Dollar auszuweiten und auch in der EU laufen die Planungen für größere EU- und Staatshaushalte auf Hochtouren. Kann das gut gehen? Oder bekommen wir eine Hyperinflation?
In seinem neuen Video präsentiert Sebastian Hell seine Sicht auf die Gefahr für Kaufkraft und Ersparnisse und erklärt zudem, welche verschiedenen Arten von Inflation es überhaupt gibt.
Auch wenn derzeit viel – teils auch reißerisch – über die Inflation und eventuell drohende Hyperinflation geschrieben wird, gibt Hell zu bedenken, dass manche Faktoren den inflationären Tendenzen auch entgegenwirken, insbesondere die demografische Entwicklung und der deflationäre Effekt einer alternden Bevölkerung.
Er hat zudem eine Warnung für alle, die glauben, dass Ihre Sachwerte in einem hyperinflationären Szenario besonders hohe Wertsteigerungen verbuchen werden: „In einer Hyperinflation muss jeder hoffen, dass man nichts verkaufen muss“, so Hell. Ganz gleich wie hoch der Preis ist, am nächsten Tag wird dieses Geld schon nichts mehr wert sein. Gold und Silber dienen also hauptsächlich dazu, Vermögen und Erspartes über eine solche Phase hinweg zu retten, um Startkapital für die Zeit danach haben.
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