Die 10-Franc-Goldmünze Napoleon III ohne Kranz ist ein echtes numismatisches Juwel, das die Eleganz und Macht des Zweiten Kaiserreichs verkörpert.
Die Münze wurde zwischen 1855 und 1860 geprägt und zeigt auf der Vorderseite das Porträt von Napoleon III. in der sogenannten „Tête-Nue“-Version, also ohne Lorbeerkranz. Diese künstlerische Entscheidung spiegelt eine gewisse Volksnähe wider und steht im Gegensatz zu späteren Ausgaben, auf denen der Kaiser mit einem Lorbeerkranz als Symbol seiner militärischen Siege abgebildet ist. Sein markantes Profil ist mit großer Präzision eingraviert und unterstreicht sein Charisma und seine Autorität. Der Schriftzug „Napoleon III Empereur“ umgibt das Bildnis, zusammen mit dem Namen des Graveurs „Barre“.
Auf der Rückseite wird der Nennwert „10 Francs“ harmonisch von zwei aneinander gebundenen Lorbeerzweigen eingerahmt – Symbole für Frieden und Wohlstand. Direkt darunter ist das Prägedatum zu lesen und die Inschrift „Empire Français“ rundet das Ensemble ab.
Mit einem Gewicht von 3,22 Gramm, davon 2,903 Gramm reines Gold, vereint diese Münze, die in Anlehnung an die 20-Francs-Münze mit gleichem Motiv auch als „halber“ Napoleon bezeichnet wird, inneren Wert und künstlerische Exzellenz. Ihre feine Gravur und historische Bedeutung machen sie zu einem begehrten Schatz für Sammler und Investoren.
Der 10 Francs Napoleon III ohne Kranz ist weit mehr als nur eine Anlagemünze: Er ist ein wertvolles Zeugnis des französischen Kulturerbes, ein Überbleibsel einer Epoche der Größe und Expansion unter der Herrschaft von Napoleon III.
Einzelne Münzen sind in einer schützenden Plastiktüte verpackt.
Die auf Goldbroker.com angebotenen 10 Francs Napoleon III ohne Kranz-Münzen sind sorgfältig ausgewählt und in gutem Allgemeinzustand. Aufgrund ihres Alters können sie jedoch leichte Gebrauchsspuren aufweisen.
Das Aussehen der gelieferten Münze kann je nach Prägejahr und Erhaltungszustand leicht von den Fotos abweichen.
Beachten Sie, dass die Goldmünze 10 Francs Napoleon in die Kategorie „Anlagegold“ fällt, obwohl sie in Frankreich nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel ist.
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