Währung
Der ehemalige Vorstand der Bank of England, Mervyn King, hat sich in einem aktuellen Interview kritisch gegenüber seinen Amtskollegen und deren Geldpolitik geäußert. "Das wird nicht gut enden" sind seine Worte in einem Interview mit der NZZ. Sebastian Hell sieht sich die interessantesten Passagen an und bezieht dazu Stellung.
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Warren Buffett nannte Derivate Massenvernichtungswaffen, und damit hatte er absolut Recht. Gierige Banker haben die Derivate zu einer selbstzerstörerischen Nuklearwaffe umgebaut. Archegos zeigt der Welt jetzt, dass ein unbekannter kleiner Hedgefonds an Kreditlinien im Umfang von 30 Milliarden $ oder mehr kommen kann und somit eine schnelle Ausbreitung von Finanzkrisen und das Entstehen unkontrollierbarer Verluste ermöglicht.
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Im heutigen Tippvideo fasst Thorsten Wittmann zusammen, wo überall die Geldschleusen in ungeahnter Höhe geöffnet werden und welche Folgen dies für die Anleger haben wird. Mittel- und langfristig kommen zusätzliche Faktoren wie zunehmende Kreditausfälle, daraus resultierende Instabilität des Bankensystems und auch die demografische Entwicklung hinzu. Sind Sie schon ausreichend darauf vorbereitet?
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Der Ausstieg am Aktienmarkt und physisches Goldeigentum wird also nicht nur eine zukunftsträchtige Entscheidung sein, man folgt damit auch einer 2.500 Jahre alten Weisheit, die Konfuzius uns heute noch lehrt.
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Wenn ich mich vor Investoren stelle und ihnen erzähle, dass Goldeigentum aus Vermögensschutzgründen absolut essentiell sei, weil das Finanzsystem die größte Blase der Geschichte ist, dann würden die meisten mich ignorieren oder verhöhnen. Wenn ich ihnen sage, dass der Dollar und die meisten Währungen seit 1971 um 97-99 % gegenüber Gold gefallen sind und seit 2000 um 85 %, dann würden sie gähnen. Sie sind allein interessiert an ihren nominalen Aktienmarktgewinnen und verstehen nicht, dass sie effektiv betrachtet gar nichts gewonnen haben.
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Eine Zentralbank hat jüngst verkündet, dass sie 100 Tonnen Gold im Wert von knapp 5 Milliarden Euro kaufen will. Welche Gründe könnten hinter so einer Entscheidung stecken? Gibt es Warnsignale? Diesen Fragen geht Sebastian Hell heute nach.
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Um sich vor der Inflation und der damit einhergehenden Enteignung zu schützen, ist es jetzt unerlässlich Vermögenssicherung zu betreiben. Edelmetalle sind dabei trotz der jüngsten Kurskorrektur ein absolut notwendiges und seit 5000 Jahren bewährtes Standbein zum Schutz der Kaufkraft in jedem diversifizierten Portfolio.
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Wir werden den größten Vermögenstransfer der Geschichte erleben, der einerseits gigantische Chancen bietet, andererseits aber auch Vermögen vernichtet. Das Zeitalter der Sachwerte beginnt jetzt. Marc Friedrich erklärt, wie man sich mit Investitionen in Gold, Silber und andere Hard Assets ein Portfolio aufbauen kann, welches auf verschiedene Szenarien wie Deflation, Inflation oder Währungsreformen vorbereitet ist.
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Angesichts des Drucks, der auf Aktien und Anleihen lastet, fallen die Edelmetalle aus Mitgefühl mit, was zu Beginn fallender Märkte oft der Fall ist. Seit 20 Jahren sage ich, dass sich Gold und Silber fundamental betrachtet in einem sehr starken Aufwärtstrend befinden, der durch die Papiergeldzerstörung der Zentralbanken vollste Rückendeckung hat. Im Verlauf großer Aufwärtstrends gibt es immer auch Korrekturen und einige davon können sogar brutal sein.
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Mit Blick auf die kommenden fünf Jahre und darüber hinaus darf man davon ausgehen, dass sich der Trend hin zu negativen Realzinsen wohl noch verstärken wird. Eine Verdopplung des Goldpreises in den 2020ern (ausgehend von den jüngsten Hochs) wäre eine viel geringere Überraschung als jene Vervielfachungen und hysterischen Kursbewegungen, die wir bereits bei Titeln wie Tesla oder BTC beobachten konnten.
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