QE
Inflation haben wir schon, auch wenn die konventionellen Messmethoden die Preissteigerungen nicht adäquat abbilden. Trotzdem wissen die Chefs der Zentralbanken, was demnächst kommen wird. Schließlich lässt es sich nicht vermeiden, dass die diesjährige Ausweitung der Zentralbankenbilanzen um 6 Billionen $ (oder 30 %) starke inflationäre Effekte haben wird.
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Kann eine Notenbank pleitegehen? Diese Frage stellen sich sehr viele Anleger. Durchaus berechtigt, da die gigantischen Bilanzsummen von EZB und FED mit nur einem sehr geringen Kapitalanteil unterlegt sind. Was passiert also wenn eine Notenbank pleite ist?
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Seit Ende 2006 haben die großen ZB (Fed, ECB, BOJ & PBOC) ihre Bilanzen von 5 Billionen $ auf heute 25,5 Billionen $ ausgeweitet. Die überwiegende Mehrheit der seit 2006 zusätzlich geschaffenen 20 Bill. $ floss in die Stabilisierung des Finanzsystems.
Und selbst mit jenen zusätzlichen 20 Bill. $ ist die Weltwirtschaft heute richtungsloser als je zuvor.
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Was, wenn die Verschuldung gar kein ernsthaftes Problem darstellt? Wenn die weltweite Schuldenexplosion seit dem Beginn der Coronakrise keinerlei schädliche Folgen hat? Wenn wir vielleicht sogar einen Teil der Schulden wieder loswerden könnten, ohne uns dabei Schaden zuzufügen? Das ist das Litanei derjenigen, die für immer höhere Staatsausgaben plädieren, die glauben, dass nur dies uns aus der festgefahrenen Situation retten kann, dass wir einfach weiter Geld drucken müssen.
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Hätte es eine bessere Ablenkung für die Welt geben können als Covid? Für die Ökonomien Europas und der USA hätte das Timing perfekter nicht sein können. Wir wissen, dass es schon im August/September 2019 große Probleme im Finanzsystem gab. Damals erklärten EZB wie Fed, man werde alles Notwendige unternehmen. Und dann folgten massive Liquiditätsspritzen in Form von Repos und QE.
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Zu den Hauptprofiteuren der heute global stattfindenden unbegrenzten Geld- und Kreditschöpfung zählen zwei große Anlageklassen. Die eine wird in Tränen enden, die andere ist gerade gestartet in einen großen, langfristigen Bullenmarkt.
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Natürlich werden Staaten und Zentralbanken verzweifelt versuchen, systemische Neustarts zu orchestrieren, neue digitale Währungen zu schaffen und ein bisschen Schulden-Hokuspokus zu betreiben – um behaupten zu können, sie seien verschwunden. Die USA könnten zu diesem Zweck sogar eine Aufwertung ihrer vermeintlich existierenden 8.000 Tonnen Gold anstreben. Doch dieser Bluff wird durchschaut werden.
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Die Antwort auf die Frage, die einige nun unweigerlich stellen werden („Ist es nicht schon zu spät, um Gold zu kaufen?“) ist als eindeutig „nein“. Es wird sogar immer dringender angesichts der Risiken, die das von den Zentralbanken verschuldet schwindende Vertrauen in die Währungen mit sich bringt.
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Es ist faszinierend, dass nur 0,5 % der globalen Finanzanlagen in das einzige Asset investiert wurden, das seine Kaufkraft im Laufe der Geschichte halten konnte. In den kommenden Jahren werden alle Investoren – von den privaten bis hin zu den institutionellen – Gold wollen. Gold wird die SINE QUA NON-Anlage sein – die unabdingbare Anlage, die jeder möchte.
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2011 markierte Gold ein vorübergehendes Hoch, 2016 wurde der Aufwärtstrend fortgesetzt. Die massiven Geldmengen, die seit 2006 geschöpft wurden und die heute, 2020, immer schneller wachsen, haben keinen korrekten Niederschlag im Goldpreis gefunden. Doch das wird demnächst passieren.
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